Wer fährt 2025 in der Formel 1?

Im Rahmen des F1-Grand-Prix in Imola kehrt die Formel 2 aus einer achtwöchigen Pause zu ihrem vierten Rennwochenende der Saison 2024 zurück. Motorsport-Magazin.com nimmt dies zum Anlass, um die Nachwuchshoffnungen des Formelsports unter die Lupe zu nehmen. Auf wen sollten wir in der verbleibenden Saison ein Auge haben? Wer schafft den Aufstieg in den elitären Kreis der Königsklasse?

Während zu Beginn dieses Jahres auf dem F1-Grid, das sich in unveränderter Besetzung präsentierte, kein neues Gesicht erschien, zeichnet sich auf dem Fahrermarkt für das kommende Jahr schon seit einigen Wochen deutlich mehr Bewegung ab. Einige Stammcockpits für die F1-Saison 2025 sind noch frei und vor allem ein Name ist ständig im Gespräch: Andrea Kimi Antonelli.

Andrea Kimi Antonelli: Ist das Mercedes-Juwel der nächste Verstappen?

Das italienische Wunderkind, das vor 19 Monaten noch in einem Formel-4-Auto fuhr und vor gerade einmal sieben Monaten Europameister der Formel Regional wurde, soll nächstes Jahr in einem Formel-1-Wagen Platz nehmen? So schnell ging es für einen Nachwuchspiloten seit Max Verstappen nicht mehr.

Antonellis Leistungen in der Formel Regional waren so stark, dass er die Formel 3 übersprungen und gleich dieses Jahr sein Debüt in der Formel 2 gegeben hat. In der FRECA sicherte er sich die Meisterschaft souverän bereits am vorletzten Saisonwochenende. Am Ende lag er 39 Punkte vor dem Zweitplatzierten und hatte 61 Punkte Vorsprung vor der deutschen Zukunftshoffnung Tim Tramnitz, zurzeit in der Formel 3 unterwegs, auf dem dritten Tabellenplatz.

An der Tabellenspitze sucht man Antonelli in der Formel 2 nach den ersten sechs Saisonrennen (in der F2 gibt es an jedem Wochenende je ein Sprint- und ein Hauptrennen) allerdings vergeblich. Er hatte noch nicht die Chance, sich dort zu beweisen. Mit 24 Punkten wird er momentan auf Position 9 gelistet. Trotz seines durchschnittlichen Auftakts in der F2-Saison wird dem Italiener eine große Zukunft prophezeit. Ein besonderer Befürworter und Förderer seines herausragenden fahrerischen Könnens ist Mercedes-Teamchef Toto Wolff, zu dessen Nachwuchskader Antonelli gehört.

Als Mercedes-Junior wird er bereits sorgfältig an die Formel 1 herangeführt. So absolvierte der 17-Jährige Mitte April einen zweitägigen Test im 2021er Mercedes auf dem Red Bull Ring. Anfang Mai wurde das Testprogramm weiter ausgeweitet und er fuhr mit dem Mercedes W13 in Imola sowie in Silverstone an der Seite von Mick Schumacher.

Mercedes Junior Andrea Kimi Antonelli bei seinem ersten F1-Test in Spielberg
Die Mercedes-Testeinsätze sind für Andrea Kimi Antonelli eine wertvolle Erfahrung, Foto: Mercedes-AMG F1

Das Vorhaben ist klar: Nachdem Lewis Hamilton überraschend seinen Wechsel zu Ferrari bekanntgab, hat Mercedes ein vakantes Cockpit. Antonelli soll nun also perfekt auf den F1-Einstieg vorbereitet werden, um möglicherweise das Hamilton-Erbe anzutreten. Obwohl Mercedes mit Antonelli nichts überstürzen wollte, drängen die veränderten Umstände das Team dazu, den Junior-Star schnellstmöglich für die Königsklasse aufzubauen.

Und zwar so schnell, dass Antonelli sogar noch in dieser Saison das F1-Cockpit von Logan Sargeant beim Mercedes-Kundenteam Williams übernehmen könnte. Darauf deutet zumindest der Antrag auf Erteilung der Superlizenz für Antonelli hin, den die FIA von Williams erhalten haben soll. Das Team beantragte eine Ausnahmegenehmigung für die seit 2016 geltende Regel, dass ein Fahrer das 18. Lebensjahr vollendet haben muss, um in der Formel 1 fahren zu dürfen.

Bei Antonelli wäre dies erst am 25. August, rechtzeitig zum ersten Rennen nach der Sommerpause beim Niederlande GP, der Fall. Die zusätzlich erforderlichen 40 Superlizenz-Punkte besitzt das italienische Talent bereits jetzt. Denn in den verschiedenen Nachwuchsserien überzeugte er mit ausgezeichneten Leistungen und gewann nahezu alles, was es zu gewinnen gab. Alle Hintergründe zur Problematik der Superlizenz für Antonelli könnt ihr hier nachlesen:

Oliver Bearman: Ferraris nächstes großes Talent?

Ein anderer Name, der spätestens seit dem Saudi-Arabien GP in der Formel 1 allen bekannt ist, lautet Oliver Bearman. Im Gegensatz zu seinem F2-Teamkollegen ist der 19-jährige Brite bereits im Besitz der Superlizenz. 2021 bestritt er seine ersten vollständigen Formel-4-Saisons sowohl in der italienischen als auch in der deutschen F4-Meisterschaft. In beiden legte er eine veritable Podiumsserie hin und krönte sich – in der italienischen Serie sogar vorzeitig – zum Meister. Als erster Fahrer überhaupt gewann Bearman – bevor Antonelli ein Jahr später dasselbe gelang – zwei F4-Titel in einer Saison.

Ferrari ließ nicht lange auf sich warten und nahm den F4-Meister in die Driver Academy auf. 2022 ging er für Prema Racing an der Seite von Jak Crawford und Arthur Leclerc in der Formel 3 an den Start und wurde dort Dritter. Im Jahr darauf wurde er in die Formel 2 hochgezogen, wo er bei Prema neben dem Vizemeister Frederik Vesti fuhr und selbst Sechster wurde. An perfekten Wochenenden wie letztes Jahr in Baku zeigte er eine beeindruckende Pace.

Ferrari-Ersatzfahrer Oliver Bearman im Paddock
In Jeddah bekam Ollie Bearman unverhofft die Chance, Formel-1-Luft zu schnuppern, Foto: LAT Images

In der F2-Tabelle 2024 rangiert Bearman aktuell mit einer mageren Ausbeute von zwei Zählern auf P19. Das Bild wurde durch seinen Spontaneinsatz für Ferrari beim F1-Grand-Prix in Saudi-Arabien, wodurch er das Wochenende in der Formel 2 verpasste, allerdings verzerrt. Ausgerechnet dort wäre er nämlich von der Pole Position aus ins Hauptrennen gegangen. Demnach ist also davon auszugehen, dass seine Position ohne den Ausflug in die Formel 1 besser wäre. Der Saisonstart von Prema beim ersten Rennwochenende war zudem allgemein schwach, wie auch am Ergebnis von Antonelli zu erkennen ist. Somit ist der momentane Stand in der Meisterschaftswertung noch wenig aussagekräftig.

In jedem Fall ist Bearman der hellste Stern am Ferrari-Nachwuchshimmel. 2023 debütierte er bereits als Young Driver in zwei Freien Trainings sowie im Test am Saisonende für das Kundenteam Haas in der Formel 1. Seit 2024 hat Bearman bei Haas und Ferrari überdies die Rolle des Ersatzmannes inne. Seine unerwartete Chance, für den erkrankten Carlos Sainz einzuspringen, nutzte er mit einer tadellosen Vorstellung, die keinen Zweifel daran ließ, dass er für die Herausforderung Formel 1 bereit ist.

Ollie Bearman war die große Überraschung des Formel-1-Rennwochenendes in Saudi-Arabien. Wie geht es mit dem neuen Supertalent weiter? Dieser Frage widmen wir uns in diesem Video:

Ferrari im Fahrer-Schlamassel! Wohin mit Oliver Bearman? (16:43 Min.)

Zane Maloney: Aus Barbados zum F2-Titelfavorit

Doch die beiden Prema-Piloten sind, wenngleich ihre Namen am hartnäckigsten mit der Fahrerwahl für die F1-Saison 2025 in Verbindung gebracht werden, bei weitem nicht die einzigen F2-Piloten mit F1-Potenzial. In erster Linie drängt sich natürlich derjenige Fahrer auf, der die Meisterschaftswertung anführt. Das ist derzeit Zane Maloney, der sich im Schatten der beiden Junior-Stars mit seinen beachtenswerten Ergebnissen aus den ersten sechs Rennen an die Spitze setzte.

Zane Maloney feiert seinen Sieg in Bahrain.
In Bahrain gewann der barbadische Youngster sowohl Sprint- als auch Hauptrennen, Foto: LAT Images

Der Rennfahrer aus Barbados ging nach verschiedenen nationalen Titelsiegen im Kartsport nach Europa. Seine erste Station im Formelsport war 2019 die britische Formel 4, wo er gleich in seinem Rookie-Jahr Meister wurde. Es folgten ein Jahr in der Euroformula Open und ein Jahr in der FRECA, bevor er 2022 in die Formel 3 aufstieg. Vor allem gegen Saisonende konnte er dort immer häufiger vorne mitmischen und gewann die letzten drei Hauptrennen der Saison, was ihm schließlich mit nur fünf Punkten Rückstand auf den Meister Victor Martins den zweiten Platz bescherte.

Bereits 2022 fuhr er als Ersatzpilot im letzten F2-Rennen mit. Für die Saison 2023 sicherte er sich ein Stammcockpit in der Formel 2 beim Team Carlin neben Enzo Fittipaldi und wurde Zehnter in der Gesamtwertung. In diesem Jahr läuft es besser für Maloney: Drei Podiumsbesuche hat er bereits auf der Haben-Seite. Mit 15 Punkten Vorsprung belegt er momentan Rang 1.

Auch die Formel-1-Teams zeigen Interesse an dem 20-Jährigen: Ende 2022 wurde er ins Nachwuchsprogramm von Red Bull Racing aufgenommen und fungierte im darauffolgenden Jahr als Reservefahrer für Red Bull und das Schwester-Team AlphaTauri. Weil Red Bull für den Youngster keine Verwendung fand, wurde Maloney Ende letzten Jahres aus dem Juniorenprogramm entlassen, fand aber in der Sauber Academy für 2024 ein neues Zuhause.

Da die Verträge der beiden Sauber-Fahrer Valtteri Bottas und Guanyu Zhou auslaufen und bisher nur ein Platz für 2025 fest mit Nico Hülkenberg besetzt ist, könnte es eine geringe Chance auf den ersten F1-Piloten aus Barbados geben. Ganz oben auf der Liste stehen beim zukünftigen Audi-Werksteam aber wohl andere Namen.

Paul Aron: F2-Rookie im Titelkampf

Genauso wie Maloney wechselte auch Paul Aron 2019 vom Kartsport in den Formelsport. Für Prema fuhr er parallel in der italienischen und in der deutschen F4-Meisterschaft, holte einmal den dritten und einmal den siebten Platz in der Gesamtwertung. Im gleichen Jahr wurde er im Mercedes-Juniorenprogramm unter Vertrag genommen. Die Partnerschaft mit Mercedes wurde aber zum Ende der Saison 2023 beendet.

2020 ging für den jungen Esten der Weg mit ART Grand Prix beim Formula Renault Eurocup weiter. Nach der Zusammenlegung mit der Formula Regional European Championship war Aron – nun wieder mit Prema – auch 2021 und 2022 Teil dieser Rennserie. Dort kam er sowohl 2021 als auch 2022 ebenfalls nicht über den dritten Platz hinaus. Nebenbei sammelte er Erfahrungen in der asiatischen Formula Regional.

Zur Saison 2023 stieg der damals 19-Jährige in die Formel 3 auf und belegte auch dort wieder den dritten Meisterschaftsrang . Ein Highlight war sein Sieg im Sprintrennen in Österreich. Darüber hinaus tütete er in der Saison drei Podiumsplatzierungen ein. 2024 gelang Aron der Sprung in das Unterhaus der Formel 1, wo er mit dem Team Hitech bereits ein paar Ausrufezeichen setzen konnte und in der Tabelle momentan auf Position 2 steht.

Formel-2-Fahrer Aron Paul feiert seinen 2. Platz in Melbourne
Drei Podiumsplatzierung fuhr Paul Aron in den bisher sechs Rennen seiner ersten vollständigen F2-Saison ein, Foto: LAT Images

Mit den bisherigen Resultaten in seiner F2-Rookie-Saison würde sich der estnische Youngster eigentlich für mehr empfehlen. Doch ohne Rückhalt eines Nachwuchsprogramms der etablierten F1-Teams wird der Sprung in die Königsklasse ungleich schwieriger. Nichtsdestotrotz sollte man ihn weiter im Auge behalten. Kürzlich konnte man Aron auch bei seinem Formel-E-Debüt in Berlin beobachten.

Dennis Hauger: F3-Champion auf F2-Stagnationskurs

Dennis Hauger gab sein Debüt 2018 in der britischen F4-Meisterschaft und beendete diese mit konstanten Leistungen auf dem vierten Platz. 2019 ging er parallel in der deutschen sowie auch der italienischen Formel 4 an den Start. Beide Meisterschaften begannen zunächst mit schwachen Resultaten. In der italienischen Serie stand Hauger aber ab Saisonmitte nahezu nach jedem Rennen auf dem Podium und holte insgesamt 12 Siege, womit er sich auch den Gesamtsieg sicherte. In der deutschen Serie holte er ebenfalls einige erste und zweite Plätze und unterlag dem Meister Théo Pourchaire letztlich nur knapp um sieben Punkte.

So gelang ihm zur Saison 2020 der Aufstieg in die Formel 3, wo er nach einer zunächst enttäuschenden Saison mit Hitech im Jahr darauf mit Prema nicht nur vier Siege, sondern auch den Titel einfahren konnte. Als nächster logischer Schritt folgte für den F3-Champion von 2021 die Formel 2, in der er 2022 mit Jehan Daruvala als Prema-Teamkollegen debütierte. Trotz eines Sieges im Sprintrennen und im Hauptrennen wurde Hauger in seiner ersten F2-Saison nur Zehnter, da er zu inkonstant in die Punkte fuhr. 2023 konnte er sich als Achter in der F2-Gesamtwertung nur geringfügig steigern, sodass er nun ein drittes Jahr in der Formel 2 verharrt. Bisher fuhr er in jedem Rennen 2024 zuverlässig in die Punkte und gehört im Klassement zu den Top 3.

MP-Fahrer Dennis Hauger
Der F3-Meister von 2021 hat oft die Nase vorne und greif mit eine Soliden Start in seine dritte F2-Saison dieses Jahr den Titel F2-Champion an, Foto: LAT Images

Bereits 2017 wurde der Norweger Teil des Red Bull Junior Teams. Jedoch ereilte ihn dasselbe Schicksal wie Maloney: Ende 2023 gingen Red Bull und Hauger getrennte Wege. Hauger wechselte allerdings, anders als Maloney, in kein anderes Nachwuchsprogramm. Somit ist für ihn – auch da es bereits sein drittes Jahr in der Formel 2 ist und er sich nicht als Supertalent entpuppte – der Weg in die Formel 1 unwahrscheinlich.

Isack Hadjar: Red Bull Junior auf Mission Formel 1?

Die Karriere des momentan Viertplatzierten der F2-Meisterschaft verlief ebenfalls nach dem bewährten Muster: Isack Hadjar bahnte sich seinen Weg durch die französische F4-Meisterschaft, die er 2019 auf dem siebten und 2020 auf dem dritten Rang beendete. Im Jahr darauf fuhr er sowohl in der europäischen als auch in der asiatischen Formula Regional. In Europa lag er am Ende auf P5 in der Wertung, in Asien auf P6, wobei er dort nur drei der fünf Rennwochenenden bestritt.

2022 trat der Red Bull Junior mit Hitech in der Formel 3 an. Zwei Sprintsiege und einen Sieg im Hauptrennen konnte Hadjar in seiner F3-Rookie-Saison erzielen, was ihm insgesamt Position 4 in einem engen Meisterschaftskampf einbrachte. 2023 beförderte ihn das Team in die Formel 2, dort belegte der französische Nachwuchspilot aber nur den 14. Platz. Eine Podiumsplatzierung im Sprint auf dem Red Bull Ring war sein größter Saisonerfolg.

Als Red Bull Junior durfte Hadjar 2023 auch schon einen ersten Fuß in die Formel 1 setzen. Der Reservefahrer von Red Bull und AlphaTauri erledigte im letzten Jahr nicht nur Simulatorarbeit, sondern kam auch als Young Driver in einer Trainingssitzung und beim Test am Saisonende zum Einsatz. Seine Lernkurve deutet jedenfalls nach oben, denn in der F2-Saison 2024 konnte er sich derzeit auf den vierten Platz in der Gesamtwertung verbessern.

Sieger Campos-Fahrer Isack Hadjar auf dem Podium
Isack Hadjars erster Glanzmoment in diesem Jahr: Sein Sieg im Hauptrennen in Australien, Foto: LAT Images

Ob wir den Franzosen, wie vom ehemaligen AlphaTauri-Teamchef Franz Tost behauptet, früher oder später tatsächlich in der Formel 1 sehen werden? Das bleibt abzuwarten. Vorher dürften Red Bull Racing bzw. die Racing Bulls erst einmal Liam Lawson auf der Liste für ein F1-Cockpit haben.

Théo Pourchaire & Frederik Vesti: Schicksal Sackgasse

Dass Erfolge in der Formel 2 kein Garant für den Weg in die Königsklasse sind, beweisen der Meister und Vizemeister von 2023: Weder Théo Pourchaire noch Frederik Vesti haben einen F1-Sitz für die Saison 2024 erhalten, obwohl beide im Nachwuchsprogramm von Sauber (Pourchaire) und Mercedes (Vesti) sind. Der Knackpunkt ist, dass beide keine Supertalente à la Charles Leclerc oder George Russell abgeben, die einen Durchmarsch durch die Junior-Kategorien hinlegten. Pourchaire gelang der Titelgewinn erst in seiner dritten F2-Saison, Vesti verbrachte sowohl in der Formel 3 als auch in der Formel 2 jeweils zwei Jahre und fuhr lange Zeit nur mittelmäßige Resultate ein.

Der Franzose und der Däne haben sich mittlerweile nach anderen Aufgaben umgesehen. Pourchaire ging 2024 zunächst in der Super Formula an den Start – eine japanische Rennserie, die sich schon für manchen als Umweg in die Formel 1 erwies. Nach nur einem Rennen in Suzuka gab er aber kürzlich seinen Wechsel in die IndyCar zum Team Arrow McLaren bekannt. Eine Rückkehr zum europäischen Formelsport scheint für den Sauber-Ersatzpiloten nicht gänzlich ausgeschlossen, da der Schweizer Rennstall theoretisch noch ein F1-Cockpit für 2025 zu vergeben hat, aber auch nicht sonderlich wahrscheinlich.

Jack Doohan liegt in Führung, Frederik Vesti kämpft mit Theo Pourchaire beim F2-Rennen in Jeddah, Saudi-Arabien.
In der Formel-2-Saison 2023 kämpften Pourchaire und Vesti oft hart miteinander, Foto: LAT Images

Vesti hat dem Formelsport ebenso den Rücken gekehrt und wird am 15. und 16. Juni am 24-Stunden-Rennen von Le Mans teilnehmen. Für das Mercedes-F1-Team übernimmt er 2024 außerdem den Job als Test- und Ersatzfahrer.

Wer muss sein Cockpit 2025 für einen Rookie räumen? Drei Wackelkandidaten im Fokus:

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